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Unsere kleinen Prinzessinnen sind nun 5 Wochen und benehmen sich alles andere als „königlich“! Es wird getobt und gespielt was das Zeug hält. „Kraftübungen“ mit den Schwestern und mit Minnie stehen an der Tagesordnung und teilweise geht es richtig „rüpelhaft“ im königlichen Reich zu. Von Tag zu Tag werden sie in ihren Bewegungen sicherer und unser Welpenauslauf wird voll ausgeschöpft. Sie sind aufgeweckt und entdeckungsfreudig, so wie es kleine Welpen sein sollen. Alles Neue wird erst einmal inspiziert und genauestens unter die Lupe genommen. Auch die Mahlzeiten, die wir ihnen jetzt anbieten, werden immer besser angenommen (Es geht doch nichts über Muttermilch). Es ist so eine Freude, dass es den Dreien gut geht und es wird einem ganz warm ums Herz wenn man ihnen zusieht! Amora wog am Sonntag 1023 g. Sie hat also 916 g zugenommen. Amora mag es, auf dem Arm zu sein. Sie sitzt dann einfach da und weint, damit man sie zum Kuscheln holt. Wenn es ums Toben geht, ist sie gerne dabei. Bei neuen Sachen lässt sie ihren Schwestern gern den Vortritt - ist dann alles in Ordnung geht auch sie gucken (man weiß ja nie….).Amora hat einen ganz besonders warmen Blick. Sie frisst auch schon sehr gut aus dem Napf und hat als erste einen Zahn gehabt. Unser kleines Pummelchen ist einfach nur zu drollig. Amia wog am Sonntag 760 g. Sie hat also 678 g zugenommen. Amia ist ein kleines flinkes Wiesel. Sie ist total aufgeweckt und super neugierig. Alles muß ausprobiert werden und dabei ist sie gern die Erste. Trotzdem liebt sie es, gestreichelt zu werden. Das Fressen aus dem Napf findet sie noch nicht so toll; vom Finger aber nimmt sie es gerne (sie weiß halt was gut für sie ist…) Amias Blick kann man einfach nicht widerstehen. Wer bei diesen Augen nicht dahinschmilzt, der muß erst noch geboren werden. Amia hat als zweite einen Zahn bekommen. Asaliah wog am Sonntag 796 g. Sie hat also 696 g zugenommen. Asaliah ist ein „Hansdampf“ in allen Gassen. Man könnte auch meinen sie wäre ein Flummie. Immer und überall dabei sein - das ist Asaliah. Man könnte ja sonst etwas verpassen. Sie ist absolut selbstbewusst und alles Neue muß ausprobiert werden. Das Fressen ist - ähnlich wie bei Amia - noch nicht so ihr Ding. Aber auch bei ihr kann man mit „Fingerfütterung“ einiges erreichen. Auch wenn sie „Hummeln im Hintern“ hat, ist sie eine absolute Schmuserin. Man kann ihr stundenlang zusehen und muß immer wieder über ihre „Aktivitäten“ schmunzeln. |